Mittwoch, 29. August 2018

Rezensionen: To all the boys I've loved before

ALLGEMEINES:

Cover

Titel: To all the boys I've loved before
Autorin: Jenny Han
Seitenanzahl: 350
Verlag: Reihe Hanser
Preis: 10,95 EUR


KLAPPENTEXT:

Lara Jeans Liebesleben verlief bisher eher unauffällig. Genau genommen fand es gar nicht statt. Nicht, dass es ihr an Herz oder Fantasie mangelte. Im Gegenteil, unsterblich verliebt war sie schon öfter. Einmal sogar in den Freund ihrer großen Schwester. Klar, dass sie das niemandem anvertrauen kann. Außer ihrer Hutschachtel. Um sich ihrer Gefühle klar zu werden, schreibt Lara Jean jedes Mal einen Abschieds-Liebesbrief und legt ihn dort hinein. Diese Briefe sind ein streng gehütetes Geheimnis. Bis zu dem Tag, als auf mysteriöse Weise alle fünf Briefe zu ihren Empfängern gelangen und Lara Jeans rein imaginäres Liebesleben völlig außer Kontrolle gerät.

Erster Satz:



Es macht mir Spaß, etwas zu bewahren.



MEINE MEINUNG:
Ich bin immer um die Geschichte rumgeschlichen doch dachte immer es wäre nichts für mich, doch die Geschichte hat mich echt überrascht und will schnell den 2. Band lesen.
An sich ist die Geschichte nicht wirklich was Neues doch der Faktor mit den Briefen macht es dann noch wieder zu etwas besonderem. Ich mocht Lara Jean und ihre Familie wirklich sehr, sie waren witzig und sehr harmonisch. Gerade ihre Schwester Kitty hat den richtig Witz in die Geschichte gebracht. Ein bisschen hat mich gestört das Lara Jean fast nie handeln sondern nur reagiert. Die Liebesgeschicht zwischen Lara Jean und Peter fand ich unglaublich süß und gut dargestellt, außer der Moment in dem Peter gestanden hat das er Lara Jean mag fand ich nicht passend zum Rest der Geschicht, aber vielleicht war es auch ganz gut das er nicht so 0815 war und so mega kitschig, hätte ihn mir aber trotzdem anders gewünscht. Margot fand ich ehrlich gesagt richtig ätzend. Und mit Josh und Chris wurde ich irgendwie nie so richtig war, obwohl sie mir eigentlich ziemlich Sympathisch vor kamen.


Das einzige was mich das ganze Buch etwas gestört hat, war das es voll alles als total normal und ok angesehen wurden. Das die Kinder sich mehr um ihren Vater sorgen als um sich selbst und sich immer umeinander kümmer müssen. Ich sag nicht dass der Vater das von ihnen Verlangt oder das es nicht verständlich wäre. Aber Kinder sollten Kinder sein und nicht Mutter. Es sollte nicht als was mega Gutes dargestellt werden. Gerade das Lara Jean sich öfter schlecht fühlt weil sie sich nicht perfekt kümmert und nicht so gut wie Margot ist und Margot ihr immer ein schärft sie muss sich mehr kümmern sonst wäre sie schlecht und so weiter. Fand ich alles verständlich und auch passend sollte aber anders dargestellt werden.




Bewertung: 4,5 von 5  

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