Sonntag, 14. Januar 2018

Rezension: Stolz und Vorurteil


ALLGEMEINES:

Cover

Titel: Stolz und Vorurteil
Autorin: Jane Austen
Seitenanzahl: 640
Verlag: Penguin
Preis: 10,00 EUR


KLAPPENTEXT:

Nicht weniger als fünf Töchter haben die Bennets standesgemäß unter die Haube zu bringen. Kein leichtes Unterfangen für eine Familie auf dem Land, die nur über ein bescheidenes Vermögen verfügt. Ausgerechnet die intelligente Elizabeth, das Lieblingskind des Vaters, erweist sich als besonders schwieriger Fall. Zum allgemeinen Unverständnis hat sie die Stirn, den Antrag eines wohlsituierten Pfarrers auszuschlagen. Statt dem Drängen der Familie nachzugeben, folgt Elizabeth hartnäckig ihrem eigenen Urteil ...

Erster Satz:



Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, daß ein Junggeselle im Besitz eines schönes Vermögens nichts dringender braucht als eine Frau.

MEINE MEINUNG:


Cover & Titel: Hübsches Cover, aber es hat nicht viel mit der Story zu tun, der Titel dagegen schon. 

Schreibstil: Natürlich eine ganz andere Art von Wortwahl. Was natürlich an der Zeit liegt, in der das Buch, dass erstemal erschienen ist. Aber es ist natürlich auch passend zum Inhalt der Geschichte.

Es ist eine sehr schöne Ausgabe von einem Klassiker, Jane Austen, schrieb eine Liebesroman und eine Gesellschaftsstudie (natürlich der Geschlaschaft von 1813.) Die Hauptfiguren müssen durch Krisen, die auch manchmal selbst verschuldet sind, um zueinander zu finden und verändern sich den Umständen entsprechend. 

Das um was es geht und die Ausarbeitung der Geschichte, ist auch für die heutige Zeit sehr toll.

Schöne neu Auflage, eines alten zeitlosen Klassikers, der damals und auch heute was besonders ist.



Bewertung: 4 von 5  

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